Warten auf die Sonne
Die bisher von Bademeister Hubert Rewitzer registrierten 13 540 Besucher sind im Vergleich mit Vorjahren noch unter dem Jahresschnitt. Zurückgegangen ist auch der Verkauf der Familienkarten. Nur noch 94 Familien kauften sich dieses Ticket. Bei den Saisonkarten blieb mit 55 Stück der Verkauf gegenüber demVorjahr gleich.
Im „grünen Bereich“ ist der Stromverbrauch mit 30 725 Kilowatt/Stunden. Der Ölverbrauch ist mit bisher 11 450 Liter leicht angestiegen, was der Kühle des Sommers geschuldet ist. Zum Auffüllen der Becken und für den laufenden Betrieb sind bisher 5260 Kubikmeter Wasser durch den Zähler geflossen.
Bademeister Hubert Rewitzer hat festgestellt, dass die Badegäste inschnelleren Turnus wechseln. Nur noch ganz selten bleiben Badegäste acht oder gar zehn Stunden im Bad. Der Durchschnitts-Besucher hält sich etwa zwei bis drei Stunden in der Freizeiteinrichtung auf. Als positiv wertet der Bademeister im Gespräch, dass viele Mütter mit Kleinkindern kommen und den vom Freibadförderverein finanzierten Spielplatz samt seiner Überdachung mit Sonnensegeln nutzen.
Quelle: Der Neue Tag / 22.07.2016 / (bey)