Sprung in den Fördertopf
Diesmal soll ein Fördertopf des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung angezapft werden. Offiziell heißt die Fördermaßnahme „Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport, Jugend und Kultur“. Zweite Bürgermeisterin Andrea Lang hatte während ihrer Zeit als Urlaubsvertretung für das Stadtoberhaupt bereits am 24. August den entsprechenden Antrag formlos eingereicht. Bis Ende Oktober soll vom Grundsatz her entschieden werden, ob die Stadt aus dem 100-Millionen-Topf des Bundesamtes bedacht wird. Der Stadtrat billigte nachträglich den Förderantrag einstimmig.
In engem Zusammenhang damit steht die Bildung einer Arbeitsgruppe für die weiteren Planungen. Bürgermeister Rainer Rewitzer, Zweite Bürgermeisterin Andrea Lang, die Stadträte Josef Windirsch, Hans Sax und Werner Rieß als Vertreter ihrer Fraktionen, Günter Gschwindler, Thomas Stöhr, Hubert Rewitzer seitens der Verwaltung sowie Stefan Kabitschke, Manfred Zeug und Uli Weig vom Freibadförderverein werden dieser Arbeitsgruppe angehören. Dem personellen Umfang stimmte der Stadtrat einstimmig zu.
Quelle: ONetz / id2489850 / (bey)